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Auf dem Weg um die Welt


​...und zu allem was dazwischen liegt

Transit - über's Meer und durch die Wüste

12/9/2017

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Unsere Nacht auf dem Doppelstockbett endet denkbar schnell, denn heute dürfen wir nichts, rein gar nichts anbrennen lassen. Zuerst müssen wir in die Usbekische Botschaft die Visa abholen, davon dann Farbkopien machen lassen und damit gleich weiter in die Turkmenische Botschaft fahren, um das Transitvisum zu beantragen. Und das alles zwischen exakt 9 bis 11. Der Plan: mit dem usbekischen Visum in der Tasche das turkmenische Transitvisum beantragen, dann von Teheran nach Mashhad reisen, das Visum dort im zuständigen Konsulat abholen, in Mashhad über die Grenze und weiter durch turkmenische Ödnis bis nach Buchara. Entfernung etwa 1200 Kilometer, Planzeit 5 Tage. So weit, so gut. Pünktlich um 9 stehen wir also vor dem Tor der Usbekischen Botschaft. Keiner da, ein gutes Zeichen. Nach etwa 10 Minuten kommt die Botschaftsangestellte angewackelt. Bis wir das Visum in unseren Händen halten, vergeht eine der längsten halben Stunden, an die wir uns erinnern können. Mit Kopieren ist es nun bereits um 10. Wir stoppen ein Taxi, das ich allein durch Gesten durch den morgentlichen Verkehr navigiere. Normale Botschaften liegen in weitläufigen Vierteln an großen Straßen. Die Turkmenen jedoch haben ihres in eine neureiche Wohngegend voller Parks und Alleen gesetzt. Stolz wie Oskar finden wir die Botschaft im ersten Versuch eine halbe Stunde vor Schluss. Der obligatorische Botschaftswächter verweist freundlich auf ein Fenster etwas abseits des Haupteingangs. Dort hängt ein Schild. Das ist sehr schlecht...
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Ab in die Wüste! Von Kashan nach Yazd, vorbei an Teppichhändlern und Keulenschwingern...

3/9/2017

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So richtig ausschlafen können wir ja nicht, obwohl wir es sicher verdient hätten. Doch wer nachts um 2 irgendwo ankommt und sich, als auch seine sieben Sachen bis 3 sortierten muss, der geht gewöhnlich nicht um 9 zum Frühstück. Doch wir haben keine andere Wahl und genau einen Tag für ganz Kashan. Es sollten ja eigentlich gut anderthalb sein, aber wie zuletzt beschrieben, war unseren vormaligen Gastgebern unsere eigene Planung nicht im selben Maße wichtig, wie uns.
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